Woche 15 : Schriftliche Arbeit

An diesem Montag trafen wir uns bei Remo zu Hause. Svenja und ich arbeiteten an der schriftlichen Arbeit während Remo die Powerpointpräsentation weiterführte. Im Verlaufe des Nachmittags wechselten wir uns in den jeweiligen Arbeiten ab, damit jeder Mal etwas anderes gemacht hat.
Weil ich die letzten dreimal nicht bei der PU-Arbeit mithelfen konnte, da ich diverse Schnupperlehren absolvierte, habe ich ein Teil des geplanten Bildes bei mir zu Hause gemacht. Obwohl wir ein paar haben, kommen wir relativ gut voran.

Woche 14 : Schriftliche arbeit

Da ich die Unterschrift schon zum Voraus gebracht hatte konnte ich nach dem Tastaturschreiben nach Hause gehen. Da wartete schon Remo vor meinem Haus. Wir gingen zu mir und begonnen gleich mit der Arbeit.Remo machte am Powerpoint weiter und ich an der Schriftlichen Arbeit wir kamen ein rechtes Stück voran. Die Powerpointpräsentation nahm Gestalt an und bei der Schriftlichen Arbeit lief es auch sehrt gut. Patrick war leider schon wieder nicht anwesend, da er schnuppern war. Wir arbeiteten bis ca. 16.00 Uhr und dann ging Remo nach Hause und ich erledigte noch andere Hausaufgaben. Als ich am Abend noch an der Schriftlichen Arbeit weitere arbeiten wollte ging ich an den PC. Doch alles war weg, alles gelöscht es war ein Schock! Doch ich machte mich an die Arbeit und musste noch einmal von vorne beginnen.

Woche 13: Meilenstein 1

Ich war schon in der Schule im Pc Raum und begann das Vorwort zu Schreiben. Da Remo kein Tastaturschreiben hatte kam er später nach. Wir waren im Pc-Raum und besprachen die Einzelheiten noch gemeinsam. Denn Heute war der erste Meilenstein. Wir starteten die Blogs auf und schauten sie noch einmal gemeinsam an. Dann zeigte mir Remo wie weit er mit der Schriftlichen Arbeit gekommen war. Wir machten noch gegenseitig Vorschläge wie wir unsere bisherige Arbeit präsentieren wollen. Herr Stöckli kam etwas frührer als geplant aber wir waren gut vorbereitet und haben ihm alles super erklären können.

Remo und ich hatten beide 30 Punkte erreicht. Patrick war leider wieder nicht da und daher wissen wir nicht wie viele Punkte er erreicht hat. Danach gingen wir nach Hause.
Remo begann mit dem Powerpoint  und ich machte an der Schriftlichen Arbeit weiter. Leider kamen aber nicht wirklich voran. Es gibt sehr viel zu tun und ich denke Wir werden eine Weile an dieser Arbeit haben.

Woche 12 : Umstellen

  Am Montag waren ich und Remo nach Buchrain gereist, da Patrick in Genf war leider ohne ihn. Deswegen haben wir nicht wie wir geplant hatten die Wand gestrichen. Am Anfang haben wir uns nochmals überlegt wie wir das Zimmer umstellen wollen. Es gab aber ein kleines Problem, den Patrick hatte die Pläne, welche wir vorbereitet hatten. Aber Ich hatte zum Glück die Pläne in etwa noch gewusst. Nach kurzer Zeit kam ein Freund von mir um zu helfen, da Ich von einer Grippe geschwächt war. Er war eine gute Hilfe den ich konnte nicht alle Möbelstücke hin und her bewegen. Um 4 Uhr waren wir mit dem Umstellen fertig und haben auch zugleich gerade noch geputzt.

Woche 10 & 11: Ausmessen und Planen

Es war wieder einmal Montag und ich machte mich auf den Weg nach Buchrain.
Ich fuhr mit de Bus ins Gersag dann mit de Zug nach Luzern und von Luzern aus mit dem Bus nach  Buchrain. Als ich etwa um 14.15 endlich angekommen war ging ich als erstes in mein Zimmer.
Ich suchte den Meter und begann das ganze Zimmer auszumessen.
Die einzelnen Möbel auch.  
Als endlich fertig war machte ich eine Tabelle und trug alles ein.
Dann zeichnete ich die Sachen im Maßstab 1 : 100 ein.
Danach machte ich noch neue Skizzen wie dass Zimmer aussehen könnte.
Ich rief noch meine PU- Partner an und fragte wie es bei ihnen so lief. Alles war im grünen Bereich.
Ich setze mich noch mit meinem Vater zusammen und besprach das weitere vorgehen.
Er war mit allem einverstanden also konnte ich mit meinen Zeichnungen weiterfahren.
Ich freue mich schon auf die nächste Woche da wollen wir umstellen.
Das wird toll. !

   

Woche 9 : Start des ersten Projektes !

Wie immer traf sich die Klasse 3a nach dem Tastaturschreiben in unserem Klassenzimmer.
Herr Suarez erklärte noch ein paar Einzelheiten wegen der Benotung und dann konnten wir loslegen.
Als wir alles mit Herrn Suarez besprochen hatten konnten wir frei arbeiten.
Wir gingen zum Velo und fuhren zu Remo nach Hause.
Wir gingen noch kurz in den Spar und dann fuhr uns Remo's Mutter nach Buchrain.
Dort wohnt mein Vater, wir gingen in mein Zimmer und legten los.
Remo fing mit der Schriftlichen Arbeit an und Patrick zeichnete den Plan vom alten Zimmer und versuchte den Plan für das Neue Zimmer zu entwerfen.
Als mein Vater nach Hause kam gab er uns noch ein paar wichtige Tipps.
Wir besprachen alle gemeinsam das vorgehen der nächsten Wochen.
Als wir unsere Arbeit für diese Woche erledigt hatten fuhr uns mein Vater zu Remo nach Hause.
Pädi und ich fuhren dann noch mit dem Velo Nachhause und der Montagnachmittag war dann doch nach 5 Stunden Arbeit zu ende. =)
Ich freue mich auf nächste Woche.

                                                                  

Woche 8 : Einpacken für die Gemeinde Emmen

Diese Woche war nichts so wie es eigentlich sein müsste. Denn wir dürfen von Montag bis Mittwoch Stimmzettel für den 27. November 2011 einpacken.
Wir mussten 4 Sachen in ein Kuvert tun und es dann einsammeln lassen.
Es hat mir sehr gefallen, es ist zwar nicht sehr abwechslungsreich aber es hat Spass gemacht
Leider fiel an diesem Nachmittag PU aus. Dafür können wir nächste Woche starten.
Wir freuen uns darauf!



 Die beste Klasse die man sich wünschen kann. =)

Woche 7 : Planung des ersten Projekts wird gestartet

An diesem Montag Nachmittag kam ich nach  einer anstrengeden Tastaturschreibstunde in unser Schulzimmer und Herr Suarez gab mir die Aufgabe die Dossiers zusammen zustellen.
Dann begann er zu jeder Seite des Dossiers etwas zu sagen. Er erklärte auf was wir besonders achten müssen wenn wir ein Projekt auswählen.
Wenn wir mehr in einer Gruppe sind muss auch das Endresultat am Schluss größer sein.
Wir müssen schauen dass wir wirklich Neun Wochen Zeit brauchen und dass die Arbeit ein sinnvolles Projekt ist.
Ich bin mit Patrick Schumacher und Remo Emmenegger in einer Gruppe wir wollen mein Zimmer bei meinem Vater umgestalten. Wir malen eine Wand an und jedes Möbelstück wird an einem anderen Ort stehen.
Aber bis wir diese Idee hatten brauchten wir eine weile. Wir gingen nach draußen , sprachen und beratetden uns gegenseitig.
In letzter Sekunde kamen wir noch auf die brillante Idee.
Wir haben alle Freude an diesem Projekt und stehen 100% dahinter.
Wir freuen uns auf die nächste Woche dass wir mit unserem Projekt starten können. In dieser Gruppe wird unser Projekt super und wir werden ''das Ding schon schaukeln'' :D

                

Woche 6 : Fotostory Präsentation

Die  Ferien waren zu ende und der Montag stand wieder vor der Tür.
Ich ging nicht sehr motiviert in die Schule. Ich freute mich auf unsere Präsentation von der Fotostory : Cinderella.
Zuerst was die Gruppe von Christoph an der Reihe. Ich fand ihre Geschichte spannend. =)
Die anderen waren auch gut. Ich finde aber unsere Geschichte die beste obwohl es Zwei, Drei andere Gruppen auch gab die zu einem ähnlichen Thema "Mobing" eine Fotostory machten.
Als wir an der Reihe waren gingen wir zum Smartboard und begonnen mit der Präsentation.
Ich denke unseren Mitschülern hat es sehr gefallen. Wir haben ein gutes Gefühl.
Nach den kurz Präsentationen kamen wir zu den Hausaufgaben. Wir mussten Drei Vorschläge für das nächste Projekt zum Thema "wohnen" oder "Werbung" machen.
Zum Glück hatte ich die Hausaufgaben gut gelöst und konnte als Belohnung schon um 3 Uhr nach Hause gehen.
Der erste Schultag was doch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Ich freue mich schon auf nächste Woche dann können wir entscheiden was wir als nächstes tun werden. =)
 
Unsere Fotostory hieß Cinderella                                                   

                                                                                           "Wohnen" eines der Themen für das neue Projekt

Woche 5 : Fotostory

Es war wieder einmal Montag Nachmittag Projektunterricht stand auf dem Programm.
Aber leider war ich schon wieder krank. Also blieb ich wieder zu Hause.
Ich lag die meiste Zeit im Bett trank Tee und schaute Fernsehen.
Am Nachmittag musste ich die Hausaufgaben für Dienstag machen.
Ich ging früh zu Bett so dass ich am nächsten Tag sicher wieder in die Schule konnte.
Das war eine Gute Idee ich hatte mich erholt und konnte am Dienstag wieder in die Schule.

                     

                  Hagenbutten Tee





                                                                                                 Comedie Serie



Leider musste ich die nächsten paar Tage viel nachholen.
Für die Fotostory haben wir am nächsten Sonntag noch abgemacht um sie fertig zu stellen.
Ich freue mich schon sehr darauf. =)

Woche 6 : Fotostory

Endlich  konnte ich wieder in die Schule. Die letzten beiden Montage war ich leider krank.
Diesen Montag trafen wir uns wieder in der Aula.
Herr Stöckli und Herr Suarez gaben uns wieder Anweisungen.
Als wir uns an den Computer setzen sagte uns Herr Suarez dass ich auch auf 5 Bildern zu sehen sein muss.  Leider hatten die anderen schon alle Fotos gemacht. Also mussten wir ein paar Szenen wiederholen.
Also gingen wir nach draußen ins schöne Wetter und machten noch die anderen Bilder.
Wir luden sie auf den Computer und fingen an sie weiter zu bearbeiten.
 Langsam wurden wir fertig mit der Fotostory.
Nun konnten wir uns auf das neue Projekt konzentrieren. Wir suchten Ideen und machten Notizen.
Aber wir konnten uns noch nicht richtig eintscheiden was wir für ein Projekt zum Thema Werbung oder Wohnen machen wollen.
Ich werde mit Gedanken über die Ferien machen so dass Ich in der nächsten PU Stunde gleich loslegen kann.
Aber jetzt geniesse ich zuerst die Ferien! =)

        das bearbeiten der Fotostory


Erster Teil unserer Fotostory

Woche 4 : Outdoor Camp

Als ich an diesem Montag morgen erwachte,merkte ich dass es mir nicht wirklich gut geht und ich Heute zu Hause bleiben werde. Also schrieb ich Herr Grossniklaus ein sms dass ich nicht zur Schule kommen werde. Ich lag den ganzen Tag im Bett trank Tee und ass Ricola. Meine Halsschmerzen,Fieber und Husten wurde im Verlauf des Tages wieder besser.
                                         
        Ricola Kräuterbonbon                                                     Pfefferminztee
         sind gut für den Hals

Woche 3: Mindmap

Es war wieder einmal Montag Nachmittag und wir alle waren gespannt was wir machen werden. Eigentlich wollten wir in den Wald gehen doch das Wetter war schlecht und dann wurde unser Nachmittag im Freien auf die nächste Woche verschoben.
Also gingen wir ins Schulzimmer die Klasse 3d ins C25 und die Klasse 3a ins C26.
Herr Suarez ging mit uns genauer auf den Jahresplan ein. Wir sind alle sehr zufrieden und freuen uns auf das kommende Jahr. Wir waren alle schon voller Eifer und wollten uns überlegen was wir für ein Abschlussprojekt machen könnten als uns Herr Suarez wieder unterbrach.
Auch Heute hatten wir wieder eine Aufgabe. Wir mussten uns in 5er Gruppen aufteilen.
Martin, Remo, Florian, Vanessa und ich bildeten eine Gruppe.
Auf  vier Pulte in unserem Schulzimmer worden grosse Blätter verteilzt in der Mitte war ein Wort geschrieben und wir mussten alles was uns dazu einfiel aufschreiben.
Auf unserem Blatt stand das Wort ' WERBUNG '.
 Als erstes schrieben wir TV und PRO 7 auf.
Nach vielen weiteren Ideen und Vorschlägen, mussten wir rotieren. und so ging es dann immer weiter.
Nach der Pause um 3 Uhr ging es noch weiter. Als wir auf jedem Blatt etwas geschrieben hatten mussten wir in der gruppe ein Puzzle lösen das hatten wir schnell. Dann noch schnell ein Foto machen und dann ab in den PC Raum. Doch 'leider' hatte es nich genügend PC's also konnte ich nach Hause gehen. Um 15.50 Uhr war den Nachmittag für mich vorbei und ich konnte mich auf den Heimweg machen.


Unsere Gruppe Martin, Vanessa, Remo, Florian und ich 
Wir hatten sehr viel Spass zusammen =)                      

Vanessa und ich am Ideen aufschreiben

Woche 2 : Die Spaghetti Brücke

Als wir uns nach einem kurzen Mittag wieder  vor der Bibliothek versammelten waren alle gespannt was uns diese Woche erwartet.  Unsere Lehrer Begrüßten uns danach mussten wir 6-er Gruppen bilden,  dann verteilten sie ein Blatt und das Material, nun  konnten wir loslegen.

Dieses mal mussten wir aus Zeitungen, Spaghetti und Heissleim eine möglichst Lange , stabile und schöne Brücke bauen. Am Anfang waren wir ziemlich ratlos aber als alle ihre Ideen äußerten konnten wir aus diesen 6 Lösungen eine gute zusammenstellen.

Voller Tatendrang begonnen wir zu arbeiten. Alle halfen einander doch die Zeit wurde immer knapper. Doch Herr Stöckli kam mit der erlösenden Nachricht dass  wir doch eine halbe Stunde mehr Zeit bekommen. Die hatten wir auch nötig. Um 3 Uhr war endlich Pause. Wir wurden zum Glück pünktlich fertig. =)

Nach der pause wurde unser Objekt getestet. Die Länge wurde gemessen und dass Aussehen beurteilt. Danach wurden Duden darauf gestapelt bis die Brücke zusammen bricht.

Unsere Brücke konnte 4 Duden halten dann brach sie zusammen. Wir hatten nicht so ein gutes Gefühl aber dieses mal hatten wir uns getäuscht.

Für dieses Projekt haben wir eine 5.5 bekommen wir waren alle sehr zufrieden und wir freuen uns schon auf das Projekt von nächster Woche. Wir wissen dass dieses im Wald statt finden wird und wir ganz viele Sachen mitnehmen müssen. Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf den 6.September.2011 =)

Woche 1: Das fallende Glas

Am letzten Montagnachmittag hatte ich das erste Mal Projekt Unterricht. Ich war gespannt und aufgeregt, denn ich wusste nicht was mich da erwartet.

Wir sassen alle gemeinsam auf der Wiese vor der Bibliothek und warteten auf unseren Auftrag. Herr Stöckli und Herr Suarez begrüßten uns und begannen uns das Programm von diesem Nachmittag zu erklären. Wir mussten ein Weinglas aus 5 Metern Höhe fallen lassen ohne das es zerbricht. Die Bedingungen waren recht streng. Das Glas musste möglichst Leicht sein ( perfekt wäre 200g ), es musste ein drittel vom ganzen Glas herausschauen, man musste im Team arbeiten und das Glas durfte nicht zerbrechen und man hatte 45 Minuten Zeit.  Claudia, Vanessa und ich bildeten eine Gruppe.       

Wir gingen ins Schulzimmer und holten Klebeband und Zeitung, dann machten wir uns an die Arbeit.

Claudia hatte die Idee den mittleren Teil des Glases herausschauen zu lassen, Vanessa und Ich schlossen uns ihrer Meinung an. Wir rollten und klebten das Glas voll mit Zeitungen und versuchten es so gut es ging zu polstern. Die 45 Minuten waren um und wir gingen ins Zeichnungszimmer.

 Von dort aus warfen wir das Glas zum Fenster hinaus. Wir drei standen oben und warteten gespannt bis das Glas unten ankam. Leider ging unser Glas kaputt. =( Wir waren enttäuscht den unser Glas wog mehr als 200g und es ging trotzdem kaputt. Also wussten wir das unsere Note zu diesem Projekt nicht wirklich gut sein würde. Mit dieser Vermutung lagen wir Gold richtig.

Das nächste mal werden wir länger und besser überlegen und uns nicht unter Zeitdruck stellen lassen.
Ich freue mich schon auf das nächste Experiment!